
Mittwoch, 30. März 2011
Ein Dank an die Knopf-Erben!

Werbung mit Augenzwinkern

Die Dekorateure erlaubten sich 1923 einen sogenannten “Schaufensterscherz”: Die als männlicher Verkäufer eingekleidete Puppe schaut hilflos zu wie sich Damen und Mädchen auf den Wühltisch stürzen. Solch kreative und amüsante Schaufensterwerbung kannte man in Karlsruhe sonst nicht. Quelle: IGRS, University of London.
Dienstag, 1. März 2011
Karlsruher Stammhaus

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